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Diabetes

Schwerpunktpraxis

Dr. med. Sebahat Şat

Bismarckstr. 101

40210 Düsseldorf

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Diabetes Mellitus

[Diabetes mellitus (kurz: Diabetes)]
ist eine chronische Stoffwechselerkrankung.
Sie verhindert, dass der Organismus des betroffenen Patienten lebenswichtige Energie aus der Nahrung richtig aufnimmt.
Wie unterscheiden sich Diabetes Typ 1 und Typ 2 sowie Schwangerschaftsdiabetes?

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Typ-1 Diabetes

Harndrang, Durst und Müdigkeit: Das sind typische Symptome des Typ-1-Diabetes, der sehr plötzlich auftritt. Diese Diabetesform verschlechtert sich in der Regel schnell und wird deshalb meist sofort entdeckt, oft aufgrund einer sog. diabetischen Ketoazidose, eine Stoffwechselentgleisung durch Insulinmangel.

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Typ-2 Diabetes

Er entwickelt sich meist langsam – oft über 5 bis 10 Jahre – und ist häufig ein Zufallsbefund. Von den Symptomen trockene Haut, Abgeschlagenheit und schlechte Wundheilung, die schleichend auftreten und durch erhöhte Blutzuckerwerte verursacht sind, merken die meisten Patienten oft zunächst nichts.

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Schwangerschaftsdiabetes

Der Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes ist eine Diabetesform, die erstmals während der Schwangerschaft diagnostiziert wird (oft in der zweiten Schwangerschaftshälfte). Häufig kommt ein Gestationsdiabetes erst gegen Ende der Schwangerschaft vor und verschwindet meist wieder, sobald das Baby da ist.

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In Deutschland haben rund 7,5 Millionen Menschen Typ-2- und etwa 300.000 Typ-1-Diabetes
Diabetes mellitus
Behandlung von Diabetes

Auf eine gründliche Untersuchung unserer Patienten legen wir großen Wert. Nur so können wir sicherstellen, dass jeder bei uns die bestmögliche Behandlung erhält. Blutdruckmessung, Kontrolle der Sensibilität der Füße und der Durchblutung der Beine sowie evtl. Ultraschall der Nieren und EKG zur Messung der Herzfunktion gehören hier zu den wichtigsten Untersuchungen.

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Der erste Behandlungstermin

Haben Sie Typ-1-Diabetes?

Dann können Sie ohne eine Überweisung Ihres behandelnden Arztes in unsere diabetologische Schwerpunktpraxis kommen.

Liegt bei Ihnen ein Typ-2-Diabetes vor?

Dann brauchen Sie eine Überweisung Ihres Hausarztes. Die Überweisung sollte möglichst von einem Hausarzt ausgestellt sein, der am Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes teilnimmt.

  • Dokumentationsbogen des Hausarztes zum DMP
  • Gesundheitspass Diabetes
  • Blutzuckertagebuch
  • Liste mit Ihren Medikamenten (Insulin und Dosis-Angaben)
  • Blutzuckermessgerät bzw. kontinuierliches Glukosemess-System (CGM)
  • Die neuesten Ergebnisse der Labortests Ihres Hausarztes (nicht älter als 3 Monate)
  • Wichtige Krankenhausberichte
  • Bei Schwangerschaft: Mutterpass
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Die moderne Diabetestherapie

Die heutige Diabetesbehandlung bietet viele spannende Therapieoptionen. Neue Diabetestechnologien wie die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) erleichtern den Patienten das tägliche Diabetes-Management. Die CGM Systeme ermöglichen eine engmaschige Messung der Blutglukose, bei der auch der Trendverlauf angezeigt wird. So lassen sich Unterzuckerungen früh erkennen und vermeiden. Heute wissen wir zudem, dass der Zuckerstoffwechsel nicht nur durch Insulin, sondern durch mehrere andere Hormone (Inkretine) gesteuert wird Diese werden in der Bauchspeicheldrüse und im Magen-Darm-Trakt produziert. Gleich mehrere Medikamente für Typ-2-Diabetes, die in diesem Bereich angreifen, sind derzeit auf dem Markt (sog. Inkretinmimetika: GLP-1-Analoga und DPP-4-Hemmer). Als weitere Therapieoption gib es sog. SGLT-2-Hemmer, durch die der Zucker über die Niere ausgeschieden wird. Beim Typ-2-Diabetes sind neben der diätetischen Behandlung und der Therapie mit oralen Antidiabetika sowie Inkretinmimetika auch Insuline als Behandlungsoption sinnvoll. Welche Therapie für wen in Frage kommt, muss der Arzt immer individuell und gemeinsam mit dem Patienten entscheiden. Der Typ-1-Diabetes muss überwiegend mit Insulin behandelt werden. Heute gibt es zahlreiche, moderne Insuline mit unterschiedlich langer Wirkdauer, die gut kombiniert werden können.

  • Bei Typ-1-Diabetes: Intensivierte Insulintherapie oder Insulinpumpentherapie?
  • Bei Typ-2-Diabetes: Diätetische und ggf. medikamentöse Behandlung.
  • Bei anstehender Insulinbehandlung mit Typ 2 (konventionelle Insulintherapie mit 2 Insulinspritzen täglich oder mehrere regelmäßige Insulingaben zu den Mahlzeiten)
  • Diätetische Behandlung
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Heute wissen wir zudem, dass der Zuckerstoffwechsel nicht nur durch Insulin, sondern durch mehrere andere Hormone (Inkretine) gesteuert wird
Diabetes-Schulung

Jede Behandlung beinhaltet eine Therapieschulung und eine Ernährungsberatung, die wir in unserer Praxis anbieten. Die Diabetes-Schulung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und findet bei uns in kleinen Gruppen (von 4 bis 6 Patienten) statt, die unsere qualifizierten Diabetesfachkräfte leiten. Die Teilnehmer bekommen auch Lehrmaterial für zu Hause mit, in dem alle behandelten Themen aufgearbeitet sind. Die Kosten für die Gruppenschulungen übernimmt in der Regel die Krankenkasse.

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Ernährungsberatung

Unsere Diabetesberaterer, Diabetesassistenten, und Oecotrophologen sind für verschiedene Patientengruppen gut ausgebildet: für Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck, Nierenerkrankungen und Übergewicht. Diabetespatienten lernen bei uns, wie sie neben ihrer Medikamententherapie mit einer diabetesgerechten Ernährung einen wesentlichen Beitrag zu einer guten Blutzuckereinstellung leisten können. Sie erhalten dabei die besten Tipps, um Ihre Gesundheit durch eine gesunde Ernährung zu verbessern – ohne komplett auf das verzichten zu müssen, was sie am liebsten essen und trinken.

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Schulungen

Unsere Schulungen finden regelmäßig und mehrfach jeden Monat statt – somit ist ein für Sie passender Termin sicherlich zu finden. Pumpenschulungen werden sowohl in Gruppen wie auch als Einzelschulung durchgehend angeboten. Die Anzahl der Unterrichtseinheiten richtet sich nach dem Umfang des Lehrstoffs. Jede Einheit dauert 90 Minuten. Den Unterricht bieten wir u.a. auf Deutsch, Englisch und Türkisch an. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an uns.

  • Bei Typ-1-Diabetes: • Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) nach dem Basal-Bolus-Konzept • Insulinpumpentherapie (CSII) mit CGM
  • Bluthochdruck und Nierenschaden
  • Hypo-Wahrnehmung
  • Typ-2 ohne Insulintherapie
  • Medias Basis 2
  • Medias -BOT, -CT, -SIT, -ICT
  • Spektrum
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Leistungsspektrum
Unsere Leistungen
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Diagnostik

aller Diabetestypen sowie des Praediabetes, Insulinresistenz

  • oraler Glukosebelastungstest (OGTT)
  • ggf. auch genetischer Diagnostik seltener Diabetesformen
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Individuelle Therapiekonzepte

  • unter Berücksichtigung persönlicher Anliegen (wie z.B. Sport, Schichtarbeit, Reisen, Fasten)
  • Ernährungsberatung bei Adipositas, Bluthochdruck, Nierenerkrankungen
  • Nutzung neuester Diabetestechnologien
  • Behandlung von diabetischen Folgeerkrankungen (Nervenschäden, Fußsyndrom, Nierenschäden)
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Einsatz neuester Diabetestechnogien
  • Kontinuierliche Glukosemesssysteme (CGM)
  • Insulinpumpentherapie
Unser Team
Wir kümmern uns um Sie


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Dr. med. Sebahat Şat
Fachärztin Innere Medizin
Diabetologin DDG /Ärztekammer Nephrologin
Hypertensiologin DHL
Wundexpertin ICW
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Umaiyaal Vigneswaran
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Notfallmedizin
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Vanda Ticali-Rodrigues
Teamleitung
Diabetesassistentin DDG
Wundassistentin
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Accshala Shanmugarajah
Diabetesassistentin
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Elizabeth Nippert
Diabetesberaterin
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Rokaya Bouijerrouden
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MFA-Auszubildende
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Diabetes-FAQ
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Häufige Fragen

Jede Behandlung beinhaltet eine Therapieschulung und eine Ernährungsberatung
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